An dieser Webadresse erhältst du interessante, ausgewählte Kulturangebote, wertvolle Informationen & Unterhaltung
|
Wie Edward Snowden sein Smartphone einrichten würde
Quelle: Der Standard von Georg Pichler, 24. September 2019
Mit alternativem Betriebsysstem, abgelöteten Mikrofonen und anderen Maßnahmen wäre das Handy trotzdem nicht hundertprozentig "sicher"
Georg Pichler, 24. September 2019, 10:30
Das Handy so einzurichten, wie Edward Snowden, wäre den meisten Nutzern kaum zuzumuten – und sollte es auch nicht sein, sagt der Whistleblower.
Foto: AFPEr hat die Massenüberwachung vieler Menschen durch die NSA, GCHQ und andere Geheimdienste aufgedeckt und muss dafür im russischen Exil leben. Edward Snowden ist der wohl prominenteste Whistleblower dieses Jahrtausends und hat jüngst mit der Veröffentlichung seiner Memoiren (Permanent Record: Meine Geschichte) für Aufsehen gesorgt.
Auf Twitter äußert sich Snowden regelmäßig zum aktuellen Geschehen und warnt immer wieder vor problematischen Gesetzesvorstößen in verschiedenen Ländern. Außerdem beantwortet er auch gelegentlich an ihn gestellte Fragen zu verschiedenen Themen. Weil dies Leute immer wieder von ihm wissen wollten, erklärte er nun, wie er heutzutage ein neues Smartphone einrichten würde.
Mit dem Lötkolben gegen Kamera und MikrofonWenngleich er es nicht explizit erwähnt, würde Snowden sich wohl ein Android-Handy anschaffen – bevorzugt wohl eines, dessen Hersteller das Aufspielen eigener Firmware erleichtert. Denn Standard-Android würde der Ex-Geheimdienstmitarbeiter nicht auf dem Gerät belassen, sondern mit Graphene OS ersetzen. Dabei handelt es sich um eine Abspaltung des Android Open Source Project (AOSP) mit Fokus auf – Überraschung – Sicherheit. Es existiert seit fünf Jahren und befindet sich noch in einer relativ frühen Phase seiner Entwicklung.
VICEAls nächstes würde er Hand an das Handy anlegen und sowohl die Kameras, als auch eingebaute Mikrofone ablöten. Letzteres ist freilich für Sprachkommunikation eher ungünstig, weswegen er sich nach diesem Eingriff auf reinen Textaustausch beschränken müsste. Dafür verringert er die Abhörgefahr mit diesem Schritt erheblich.
Ins Internet nur per KabelEin Problem bleibt allerdings, dass selbst bei abgedrehter Standortermittlung beschränkten Apps, das Handy über seine Verbindung mit Funkmasten immer noch eine ungefähre Ortung nebst dem Vermerk in potenziell ewig gespeicherten Logs erlaubt. Folgerichtig würde Snowden sämtliche drahtlosen Verbindungsmodule (Mobilfunk, WLAN, Bluetooth) abschalten, wenn sie nicht benötigt werden und auch zu Hause auf die Verwendung eines WLANs verzichten. Daheim würde er sein Handy mit einem entsprechenden Adapter über ein klassisches Ethernetkabel mit dem Internet verbinden.
Freilich würde sich Snowden nicht direkt ins Netz einwählen, sondern sämtlichen Datenverkehr zwecks Anonymisierung und Erschwerung von Nachverfolgbarkeit über das Tor-Netzwerk umleiten. Mittels einer App-Firewall würde er außerdem den Internetzugriff für jede App unterbinden, die ihn nicht zwingend braucht. Auf die Verwendung eines E-Mail-Kontos würde er verzichten, wie er es auch schon lange tut. Bei der Anmeldung auf Webseiten kämen Wegwerf-Adressen zum Einsatz.
Im Browser würde er einen Adblocker verwenden, Cookies von Dritten blockieren und einen Passwortmanager verwenden. Dazu würde er auch das Tracking per Javascript unterbinden. Als Surfgerät wäre das Handy aber ohnehin nur zweite Wahl, dazu diene in erster Linie sein Laptop mit dem Linux-basierten Qubes OS, da dieser kein GPS und WLAN hat und auch keinerlei Informationen über seine Aufenthaltsorte darauf gespeichert sind.
"Nackt vor den Behörden und Konzernen"Dies sei "nur eine partielle Liste" der Maßnahmen, merkt Snowden an. Zu seiner Absicherung gäbe es noch eine Reihe weiterer Schritte, die er setzen würde und dennoch würde er das Handy dann nicht als "sicher", sondern "bloß sicherer" betrachten.
Dass ein guter Teil seiner Empfehlungen für den durchschnittlichen User kaum durchführbar ist, ist im freilich bewusst. "Es geht mir nicht darum, dass ihr ein Smartphone so verwenden solltet, wie ich, sondern dass das nicht notwendig sein sollte", schreibt Snowden. "Privatsphäre sollte kein Privileg sein, doch weil das Rechtssystem kaputt ist, steht der einfache Bürger heute (…) nackt vor den Augen von Behörden und Konzernen."
Dieses System der Verfolgung habe bis heute überlebt, weil es unter "einer Illusion der Zustimmung" funktioniere. Tatsächlich sei man aber nie so darüber befragt worden, dass sich am Ergebnis etwas hätte ändern können. Alles funktioniere so, wie es funktioniere, weil man vor Jahren einmal auf einen "Ich stimme zu"-Button geklickt hat. Zugestimmt habe man aber, eine E-Mail-Adresse, einen Social-Media-Account oder eine Jobbewerbung anzulegen, nicht einem 600-seitigen Vertrag, den niemand liest. Die Zustimmung dazu war niemals bedeutend, da man ohnehin keine andere Wahl hatte. (gpi, 24.09.2019)
Mit alternativem Betriebsysstem, abgelöteten Mikrofonen und anderen Maßnahmen wäre das Handy trotzdem nicht hundertprozentig "sicher"
Georg Pichler, 24. September 2019, 10:30
Das Handy so einzurichten, wie Edward Snowden, wäre den meisten Nutzern kaum zuzumuten – und sollte es auch nicht sein, sagt der Whistleblower.
Foto: AFPEr hat die Massenüberwachung vieler Menschen durch die NSA, GCHQ und andere Geheimdienste aufgedeckt und muss dafür im russischen Exil leben. Edward Snowden ist der wohl prominenteste Whistleblower dieses Jahrtausends und hat jüngst mit der Veröffentlichung seiner Memoiren (Permanent Record: Meine Geschichte) für Aufsehen gesorgt.
Auf Twitter äußert sich Snowden regelmäßig zum aktuellen Geschehen und warnt immer wieder vor problematischen Gesetzesvorstößen in verschiedenen Ländern. Außerdem beantwortet er auch gelegentlich an ihn gestellte Fragen zu verschiedenen Themen. Weil dies Leute immer wieder von ihm wissen wollten, erklärte er nun, wie er heutzutage ein neues Smartphone einrichten würde.
Mit dem Lötkolben gegen Kamera und MikrofonWenngleich er es nicht explizit erwähnt, würde Snowden sich wohl ein Android-Handy anschaffen – bevorzugt wohl eines, dessen Hersteller das Aufspielen eigener Firmware erleichtert. Denn Standard-Android würde der Ex-Geheimdienstmitarbeiter nicht auf dem Gerät belassen, sondern mit Graphene OS ersetzen. Dabei handelt es sich um eine Abspaltung des Android Open Source Project (AOSP) mit Fokus auf – Überraschung – Sicherheit. Es existiert seit fünf Jahren und befindet sich noch in einer relativ frühen Phase seiner Entwicklung.
VICEAls nächstes würde er Hand an das Handy anlegen und sowohl die Kameras, als auch eingebaute Mikrofone ablöten. Letzteres ist freilich für Sprachkommunikation eher ungünstig, weswegen er sich nach diesem Eingriff auf reinen Textaustausch beschränken müsste. Dafür verringert er die Abhörgefahr mit diesem Schritt erheblich.
Ins Internet nur per KabelEin Problem bleibt allerdings, dass selbst bei abgedrehter Standortermittlung beschränkten Apps, das Handy über seine Verbindung mit Funkmasten immer noch eine ungefähre Ortung nebst dem Vermerk in potenziell ewig gespeicherten Logs erlaubt. Folgerichtig würde Snowden sämtliche drahtlosen Verbindungsmodule (Mobilfunk, WLAN, Bluetooth) abschalten, wenn sie nicht benötigt werden und auch zu Hause auf die Verwendung eines WLANs verzichten. Daheim würde er sein Handy mit einem entsprechenden Adapter über ein klassisches Ethernetkabel mit dem Internet verbinden.
Freilich würde sich Snowden nicht direkt ins Netz einwählen, sondern sämtlichen Datenverkehr zwecks Anonymisierung und Erschwerung von Nachverfolgbarkeit über das Tor-Netzwerk umleiten. Mittels einer App-Firewall würde er außerdem den Internetzugriff für jede App unterbinden, die ihn nicht zwingend braucht. Auf die Verwendung eines E-Mail-Kontos würde er verzichten, wie er es auch schon lange tut. Bei der Anmeldung auf Webseiten kämen Wegwerf-Adressen zum Einsatz.
Im Browser würde er einen Adblocker verwenden, Cookies von Dritten blockieren und einen Passwortmanager verwenden. Dazu würde er auch das Tracking per Javascript unterbinden. Als Surfgerät wäre das Handy aber ohnehin nur zweite Wahl, dazu diene in erster Linie sein Laptop mit dem Linux-basierten Qubes OS, da dieser kein GPS und WLAN hat und auch keinerlei Informationen über seine Aufenthaltsorte darauf gespeichert sind.
"Nackt vor den Behörden und Konzernen"Dies sei "nur eine partielle Liste" der Maßnahmen, merkt Snowden an. Zu seiner Absicherung gäbe es noch eine Reihe weiterer Schritte, die er setzen würde und dennoch würde er das Handy dann nicht als "sicher", sondern "bloß sicherer" betrachten.
Dass ein guter Teil seiner Empfehlungen für den durchschnittlichen User kaum durchführbar ist, ist im freilich bewusst. "Es geht mir nicht darum, dass ihr ein Smartphone so verwenden solltet, wie ich, sondern dass das nicht notwendig sein sollte", schreibt Snowden. "Privatsphäre sollte kein Privileg sein, doch weil das Rechtssystem kaputt ist, steht der einfache Bürger heute (…) nackt vor den Augen von Behörden und Konzernen."
Dieses System der Verfolgung habe bis heute überlebt, weil es unter "einer Illusion der Zustimmung" funktioniere. Tatsächlich sei man aber nie so darüber befragt worden, dass sich am Ergebnis etwas hätte ändern können. Alles funktioniere so, wie es funktioniere, weil man vor Jahren einmal auf einen "Ich stimme zu"-Button geklickt hat. Zugestimmt habe man aber, eine E-Mail-Adresse, einen Social-Media-Account oder eine Jobbewerbung anzulegen, nicht einem 600-seitigen Vertrag, den niemand liest. Die Zustimmung dazu war niemals bedeutend, da man ohnehin keine andere Wahl hatte. (gpi, 24.09.2019)
|
Everything we wish we had of known before we set off on our around the world sailing adventure here 📖: https://www.sailing-lavagabonde.com/g... enjoy. If you're a uni student or other and you really can't afford to support us through the Sail Guide this time around, it's okay we understand please send us an email and we'll get it to you as soon as we can xx
|
BOAT LIFE: An ALTERNATIVE LIFESTYLE on the OCEAN!
30:04 Aussteiger: Die Höhlen-Hippies von La Gomera | ARTE
2.616.320 Aufrufe 01.05.2018
|
Video-Begleittext:
Eine Gruppe von Aussteigern lebt in einer abgelegenen Bucht auf der kanarischen Insel La Gomera. Sie bewohnen Höhlen direkt am Meer – ohne Strom und Wasser, ohne materielle Besitztümer. Fernab der Zivilisation haben sie sich eine eigene Welt aufgebaut. Macht das Leben im vermeintlichen Paradies wirklich glücklich? Die Höhlen-Hippies von La Gomera kommen aus ganz Europa. Was sie eint, ist der Wunsch nach einer einfachen Existenz – frei von den Zwängen der Moderne, im Einklang mit der Natur. Um sich diesen Traum zu erfüllen, haben sie ihr altes Leben zurückgelassen. So wie Mischa. Die Österreicherin arbeitete in Wien erfolgreich als Radiomoderatorin. Mit 24 bekam sie einen Burn-out und die Diagnose Gehirntumor. Nachdem sie ihre Krankheit besiegt hatte, krempelte sie ihr bisheriges Leben komplett um. Sie kündigte ihren Job, schwor sich, nur noch unter dem Sternenhimmel zu schlafen und zog hinaus in die Welt. Auf La Gomera fand sie ihr persönliches Paradies.Die Regierung von Gomera hat die Aussteiger jahrzehntelang in Ruhe gelassen. Doch mittlerweile geht sie immer rigoroser gegen die illegalen Behausungen vor. Hat die Hippie-Kommune in der Bucht der Aussteiger noch eine Zukunft? Reportage (Deutschland 2018, 30 Min) |
Abstandserklärung zu sämtlichen Verlinkungen
Als Initiatoren dieser Webseite distanzieren wir uns generell von sämtlichen Inhalten aller weiterverlinkten Seiten auf dieser Homepage und machen uns deren Inhalte in keinster Weise zu eigen. Die vollständige Verantwortlichkeit für den Inhalt liegt immer beim jeweiligen externen Anbieter und in gewisser Weise immer auch beim Betrachter und Besucher unserer und der weiterverlinkten Webseiten selbst. Unter externen Links verstehen wir alle Webseiten, die du durch Anklicken von Bildern oder Texten auf unserer Webseite und auf weiterführenden Webseiten selbstverantwortlich wählst. Auch sämtliche weiter verfügbaren Seiten bieten Verlinkungen, deren Inhalte wir uns ausdrücklich nicht zu eigen machen und zu eigen machen können. Externe Inhalte wurden beim Setzen der Links geprüft. Es ist nicht auszuschließen, dass die Inhalte im Nachhinein von den jeweiligen Anbietern verändert wurden, laufend verändert werden und untereinander ständig neu verlinkt werden, da Webseiten nicht statisch sind und laufend Änderungen unterliegen. Externe Seiten aus dem endlosen Weiten des World Wide Web sind alle ausschließlich als Fundsachen zu betrachten, die in keiner Weise die Meinung der Readaktion und den Initiatoren dieser gerade geöffneten Seite wiedergeben. Alle Verlinkungen sind als ein Service zu verstehen, als eine Hilfe, Quellen der uns zur Verfügung stehenden Informationen selbst zu prüfen und sich selbst ein eigenes Bild verschaffen zu können über oftmals unterschiedliche oder gar widersprüchliche Aussagen im Web und die vielfältigen Angebote aus dem Internet. Die Redaktion der geöffneten Webseite versteht die Verlinkungen lediglich als Hilfe zur leichten und schnellen Navigation und vor allem als eine Art Inspiration für Sie in einer heutzutage stark verunsicherten Welt des Wissens und der Wissensvielfalt (und auch der Unwissensvielfalt), des Glaubens (und ebenso des Unglaublichens), des Möglichen (und des Unmöglichen), des Sichtbaren (und des Unsichtbaren), des Endlichen (und des Unendlichen). Verunsicherung statt Aufklärung ist oftmals das Ergebnis von zuviel Informationen, darum sollten Informationen so gut als möglich strukturiert dargestellt werden. Wir wünschen uns gerade heute Klarheit und die Freiheit und das Recht auf eigene Meinungsbildung eines jeden Menschen durch den freien Zugang aller Wissensinformationen. Rechtsgrundlagen Solltest du der Ansicht sein, dass die verlinkten Seiten gegen geltendes Recht verstoßen oder sonst unangemessene Inhalte haben, so teile uns dies bitte unverzüglich mit. Benenne genau die Art und die genaue Bezeichnung des sog. Rechts (z.B. Bürgerliches Gesetzbuch - BGB, Handelsrecht etc.), den oder die betreffenden Paragraphen, gegen die der Beitrag der Verlinkung verstösst, möglichst unter Berücksichtigung aktueller Gerichtsurteile und lege rechtsverbindlich klar dar, worin ein rechtswidriger Verstoß gegen ein Recht deiner Meinung nach bestehen könnte. Diese Webseite ist kein Blog. Wir benötigen im Fall der Fälle konkrete, eindeutige und unmissverständliche Tatbestände oder Hinweise, damit wir entsprechend reagieren können. Vielen Dank für das Verständnis. Im Namen der 'Freien Kunst in Wort und Bild' Als Redaktion dieser Webseite sind wir uns bewusst, dass die meisten Inhalte fremder Webseiten nur zum Teil wahr sind und dass Wahrheit meist nicht eindeutig definiert werden kann, da sie immer subjektiv erscheinen muss. Wir sehen uns nicht in der Lage, sämtliche Darstellungen auf die absolute oder eingeschränkte Wahrheit hin zu überprüfen oder zu kommentieren, da wir dazu nicht die Mittel besitzen und selbst nicht im Besitz der Messlatte für die Wahrheit sind. Vieles ist von den Autoren frei erfunden und überzogen, bewusst oder unbewusst. Wir wissen, dass Literatur- und Filmindustrie stets die Stilmittel der Dichtung in Anspruch nehmen. Die Redaktion dieser Webseite ist sich bewusst, dass viele Informationen auf den Links teilweise auf massiven Unglauben stossen werden oder gar als Fälschung wahrgenommen werden. Es mag manches in sich (wie alles Menschliche und Unmenschliche) als widersprüchlich und zweifelhaft erscheinen. Jede Beurteilung und Wahrheitsfindung muss jedem Betrachter selbst überlassen bleiben. Sämtliche Beiträge und Verlinkungen sind ausschließlich Fundstücke, Bruchstücke und Ausschnitte der Realität – oftmals bewusst von den Verfassern dieser Informationen subjektiv aus dem Kontext geschnitten, aus dem reichhaltigen Material u.a. des endlosen World Wide Web einfach unkritisch übernommen. Oftmals entspringen unsere Quellen auch den sog. ‚offiziellen Mainstream-Medien‘, der 'Meinungsmacher-Industrie‘, dem 'Sprachrohr der Privilegierten' wie auch der Unterprivellegierten. Da man alles Unbequeme, Unbekannte und Neuartige leicht in die rechte, linke oder eine x-beliebige Ecke einordnen kann, ist es jedem einzelnen, mündigen, aufmerksamen Betrachter und Zuhörer selbst überlassen, ob er Information und mögliche Wahrheiten, als Mythen, Märchen und Fabeln, als Ärgernis, Belustigung oder Unterhaltung oder als Versuch einer denkbar möglichen Massenmanipulation oder als Beitrag zur Massenverdummung einerseits oder Massenaufklärung andereseits betrachten will. Es ist nicht die Intension der Redaktion, dass diese Informationen zu Rebellion oder zur Revolution anstiften sollen und können, da es bessere Methoden gibt, nachhaltige Veränderungen im Kleinen wie im Grossen zu bewirken. Inhalte und Teile dieser Webseite und jede Verlinkung können und sollen als ein kleines Kunstwerk rein dokumentarischer ARTikulation betrachtet werden, als einer der zahllosen Beiträge zum Gesamtkunstwerk der Menschheit, quasi als ein kleines, bescheidenes I-Tüfelchen zum immateriellen und materiellen Welt-Kulturerbe. Alles darf weiter verbreitet werden, muss jedoch mit diesem einzig-ARTigen Prädikat verbreitet werden: Unsere Welt ist ein verwirrendes Schauspiel vieler Egoisten und selbstdarstellerischen Narzisten geworden, ein Panoptikum menschlicher Eitelkeiten. Unsere Beiträge sind ausschließlich zu betrachten als reines Kabarett, Kleinkunst, Hofnarretei, Comedian, Satire, Scharlatanerie, Clownerie, Slapstick, Fantasie & Persiflage unter der Flagge der Freien Kunst, absolut wert- und inhaltsfrei, einfach gedankenschwer wie auch gedankenlos, höflich und frech, nützlich und unnützlich, hilfreich, verstörend harmonisierend, aufklärerisch, hilfreich, notwendig aber auch vollkommen überflüssig Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt, sondern in jedem Fall rein zufällig. Die Redaktion wünscht dir viel Freude beim Stöbern, Klicken und Studieren. Die Welt ist ein Schauspiel geworden. Kunst ist Kultur. Alles Leben ist Kunst und Kultur. Es lebe die kreative und künstlereische Freiheit in Wort und Bild. Auch die Initiatoren dieser Webseite beanspruchen vollumfänglich und ausnahmslos die uneingeschränkte künstlerische Freiheit in Wort und des Bild. Vielen Dank für das Interesse und das Verständnis. Als Narr oder als Tor (davon hergeleitet töricht als Eigenschaft) wurde im Mittelalter jene Person genannt, die als Spaßmacher für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig gekleidet war. Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und ignorant verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen.
Außer Gebrauch gekommen ist die allgemeine Bedeutung eines „Narren“, der „närrische“, verdrehte, einfältige Dinge tut, halb mutwillig, halb wahnsinnig. Der Ausdruck wurde verunglimpfend gebraucht; allenfalls die Bezeichnung „Närrchen“, für ein Kind oder einen Jugendlichen, drückte gemischte Sympathie aus. (Wikipedia am 28.08.2019) Wie viele Menschen sind "eingeweiht"?
Interessant, wie offen hier satanische Symbole demonstrativ gezeigt werden.Kann Rockmusik satanische Elemente haben und sich manipulativ und bewusstseinsverändernd bemerkbar machen?
|
WAS, WENN ALLES GANZ ANDERS IST, ALS ALLES, WAS MAN DIR IN DER SCHULE BIS JETZT BEIGEBRACHT ODER AUCH NICHT BEIGEBRACHT HAT (VOR DIR GEHEIM GEHALTEN HAT?
|
Oberprofessionelle "Labertasche"
|
Äusserst wichtig
zurm Verstehen derEinschläferungskomödie Late Night Show: Harald Schmidt über die Grenzen der Witzemacherei und seine Rolle als fünffacher Familienvater |