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46:08 Gerhard Schröder - Schlage die Trommel. Der letzte Kanzler der SPD | MDR DOK
50.047 Aufrufe 28.10.2020
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Video-Begleittext:
Gerhard Schröder war der letzte Kanzler der SPD. In seiner Partei war er stets umstritten. Für die einen war er ein Ego-Spieler und Karrierist, für die anderen war er ein begnadeter Wahlkämpfer und erfolgreicher Modernisierer. Unbestritten ist, dass seine Popularität entscheidend dazu beitrug, für die SPD 1998 die Macht zu erobern. Doch was blieb von dem Rot-Grünen Projekt, das 2005 so abrupt endete? Die Agenda-Reformen, die Energiewende? Die Identitätskrise der SPD? Seit Gerhard Schröders Niederlage 2005 gegen Angela Merkel ging es mit der Partei bergab, das Label "Volkspartei " scheint nicht länger zu gelten. Welche Verantwortung trägt der bislang letzte SPD-Kanzler für diesen Abstieg? Wie kam es überhaupt zu dem beispiellosen Reformprogramm Agenda 2010? Torsten Körners Porträt geht diesen Fragen nach und taucht dabei tief in die Biographie von Gerhard Schröder, aber auch in die rot-grüne Regierungszeit von 1998 bis 2005 ein. So entstehen einerseits ein eindrucksvolles Politikerporträt und zugleich eine sozialdemokratische Familiengeschichte, in der sich die Akteure bis heute nichts schenken. Die Interviewpartner sind hochrangig: Sigmar Gabriel, Oskar Lafontaine, Franz Müntefering, Gesine Schwan, Renate Künast, Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Otto Schily, Martin Schulz, Markus Lüpertz, Hubert Védrine, Jonathan Powell, Gerhard Schröder, Soyeon Schröder-Kim. |
1.51:55 Gregor Gysi & Franz Müntefering
29.331 Aufrufe Premiere am 08.01.2021
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Kommentar:
h.m.b vor 4 Stunden Dem Gysi graust vor nichts und niemand! |
1:29:47 Katarina Witt - Weltstar aus der DDR | MDR DOK
134.888 Aufrufe 14.10.2020
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Video-Begleittext: Katarina Witt ist mit zwei Olympiasiegen, vier Weltmeisterschafts- und sechs Europameisterschaftstiteln die erfolgreichste Sportlerin in der Geschichte des Eiskunstlaufs. Sie verbindet ostdeutsche Identität mit internationalem Flair und ist bis heute das "schönste Gesicht des Sozialismus" - und die international bekannteste Bürgerin der ehemaligen DDR. Immer wieder hat sie sich neu erfunden: als ostdeutsche Eisprinzessin, als internationaler Showstar, als Botschafterin des Sports. Bis heute steht sie selbstbewusst zu ihrer DDR-Herkunft, was ihr viele hoch anrechnen, ihr aber auch Anfeindungen einbrachte. Der Film "Katarina Witt – Weltstar aus der DDR" von Jobst Knigge folgt dem Weg des Mädchens aus Sachsen bis nach Hollywood. Es entsteht das Porträt einer Frau, die aus der Enge der DDR heraus mehr erreicht hat, als viele vor ihr. Doch die Privilegien hatten einen Preis: Katarina Witt war eine Begünstigte des Staates und wurde gleichzeitig von Kindheit an von der Stasi überwacht. Für diesen Film öffnet sie ihre im Keller verstauten Akten das erste Mal nach Jahrzehnten. Es geht in den mehr als 3.000 Seiten um Trainingsbeurteilungen, Auseinandersetzungen, Wettkämpfe. Aber auch: lukrative Angebote aus dem Westen, die ins Leere liefen. Nach der Wende vor 30 Jahren entzündet sich daran eine öffentliche Debatte über die Person Katarina Witt. Gerade mal 23 Jahre jung, flieht das Mädchen aus Karl-Marx-Stadt ins Showbusiness der USA. Der Film folgt dem Weltstar durch wechselhafte Jahrzehnte und begleitet ihren jetzigen Alltag in Chemnitz, Potsdam und Berlin sowie ihr berufliches Engagement in St. Petersburg und Toronto. Zu Wort kommen der amerikanische Olympiasieger Brian Boitano, die Eiskunstlauf-Weltmeisterin und Tochter von Trainerin Jutta Müller Gabriele Seyfert sowie der ehemalige DDR Staats- und Parteichef Egon Krenz. VIDEO VERFÜGBAR BIS ZUM 13.01.2021
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14:41 Volkswagen - Das Weltauto! | ZDF Magazin Royale
928.528 Aufrufe 13.11.2020
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Video-Begleittext: Welcher echte Deutsche hat ihn nicht in der Garage stehen, den Volkswagen. Ein Auto für das Volk. Ob VW Käfer, Bulli oder Golf. Verständlicherweise gibt es in Deutschland fast doppelt so viele neue VWs wie neue Babys. VW ist einfach geil und die Unternehmenskultur ist auch etwas ganz Besonderes. Zwangsarbeit, Menschenrechtsverletzungen und immer wieder Zusammenarbeit mit windigen Regierungen. Bis heute! Aber Moment mal, steht das V in VW etwa nicht für Freiheit?
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42:21 Die Deutschen: Hildegard von Bingen | Ganze Folge Terra X
535.657 Aufrufe 29.12.2019
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Kommentar:
HAMOTO vor 8 Monaten Tolle Frau in einem kranken System! |
1:28:32 Die Zschäpe-Anwälte im "NSU-Prozess" - Heer, Stahl und Sturm | WDR Doku1.826.994 Aufrufe •11.07.2018
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Video-Begleittext:
WDR-Doku 501.000 Abonnenten "Heer, Stahl und Sturm" ist eine Geschichte hinter den Kulissen des sogenannten NSU-Prozesses und Beate Zschäpe. Es ist auch die Geschichte zu der Frage: Wie fair und rechtsstaatlich reagiert ein Staat, eine Gesellschaft, wenn sie auf diese Weise von mutmaßlichen Rechtsterroristen angegriffen wird? Wie erleben das die, die "das Böse" verteidigen? Die sich, wie es ihre Kollegen schon zu Beginn des Prozesses formulierten, "für die falsche Seite entschieden" haben? Die Filmemacherin Eva Müller hat die drei Anwälte im NSU-Prozess über die gesamte Prozessdauer von mehr als fünf Jahren begleitet. Herausgekommen ist eine einzigartige filmische Dokumentation. |
45:03 ERFURT 30 Jahre Mauerfall: ein SWR Reporter damals und heute unterwegs | SWR Doku
18.064 Aufrufe 08.11.2019
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Video-Begleittext:
SWR-Doku Wenige Tage nach dem Mauerfall im November 1989 war SWR-Reporter Joachim Görgen nach Erfurt gereist, um dort über die Menschen zu berichten. Jetzt hat er sie nach 30 Jahren wieder getroffen. Einen besonderen Vergleich zwischen der Wendezeit und dem Jahr 2019 kann der Mainzer SWR-Reporter Joachim Görgen ziehen. Sowohl im Jahr 1989 als auch heute im Jahr 2019 konnte er in der Mainzer Partnerstadt Erfurt Menschen interviewen, die die Wendezeit persönlich miterlebt haben, also den direkten Vergleich zwischen dem Leben vor und nach dem Zusammenbruch der DDR ziehen können. Keiner der Protagonisten wünsche sich die DDR zurück, sagt Görgen: "Alle drei sind der Meinung, dass es gut war, wie es gekommen ist und sind auch durchaus stolz auf ihre eigene Leistung." Matthias Büchner war Mitbegründer des „Neuen Forums“ und treibende Kraft beim demokratischen Umbruch im Herbst 1989. Heute arbeitet er wieder als Grafiker in Erfurt und gibt Seminare für die Konrad-Adenauer-Stiftung. Auch den CDU-Politiker Hartmut Stolz trifft der Autor wieder. Der gelernte Bauingenieur hat sich damals für eine Neuausrichtung der Ost-CDU („Blockpartei“) engagiert und war lange Zeit Mitglied des Stadtrats. Später hat er sich in Erfurt als Bau-Unternehmer selbstständig gemacht. Der dritte Gesprächspartner ist Edelbert Richter: Der evangelische Pfarrer hat 1989 die neue Partei „Demokratischer Aufbruch“ mitbegründet, ist dann aber 1990 zur SPD gewechselt. Für die SPD saß er in der letzten DDR-Volkskammer und danach im Bundestag. Später hat er aus Protest gegen die Agenda 2010 die SPD verlassen. Historische Aufnahmen aus dem Jahr 1989 Während die Oppositionsgruppen nach dem Fall der Mauer das politische System demokratisieren wollen, verlassen damals weiterhin viele DDR-Bürger*innen ihre Heimat. Im gesamten Jahr 1989 sind mehr als 340.000 in die Bundesrepublik geflohen. Im Westerwald hat die Bundeswehr im November 1989 das Lager Stegskopf geräumt, um auch dort DDR-Übersiedler unterzubringen. Zu sehen sind Aufnahmen der überfüllten Aufnahmelager in Freiburg und Bruchsal. Auch der Geschichte der Massenflucht aus der DDR spürt der Film nach und zeigt, wie schnell damals im Westen die „Willkommenskultur“ gekippt ist. Großer Wandel in Erfurt Nach der Wende seien allein in Thüringens Landeshauptstadt Erfurt rund 10.000 Arbeitsplätze in der Industrie verloren gegangen. Aus dem ehemaligen Industriestandort sei inzwischen ein Dienstleistungszentrum geworden, berichtet der SWR-Reporter: "Erst jetzt hat Erfurt wieder so viele Einwohner wie vor der Wende." Es gebe auch heute durchaus auch diejenigen, die sich als Verlierer der Wende fühlten - auch wenn sie inzwischen vielleicht eine andere Arbeit gefunden hätten. Diese Doku von Joachim Görgen haben wir am 7.11.2019 zum ersten mal ausgestrahlt unter dem Titel: Einheit Sofort! 30 Jahre nach dem Fall der Mauer. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert. |
28:43 NDR 30 Jahre Mauerfall: Meine Grenzgeschichte | Typisch! | NDR Doku
177.798 Aufrufe 07.11.2019
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Video-Begleittext:
Dieser Film der Reihe "Typisch!" ist Teil des NDR Themenschwerpunktes "30 Jahre grenzenlos - Wir im Norden" und zeigt drei Norddeutsche, die eines gemeinsam haben: ihre eigene Grenzgeschichte. Alle drei haben die deutsch-deutsche Teilung hautnah miterlebt und sorgen heute mit ihrem Engagement dafür, dass dieses Kapitel auch 30 Jahre nach dem Mauerfall an die nachfolgenden Generationen weitergegeben wird. Das Dossier zum Mauerfall: https://www.ndr.de/geschichte/chronol... Drei Männer mit Grenzerfahrungen: Ralf Wolfensteller wurde 1967 bei seinem Fluchtversuch im Harz niedergeschossen und schwer verletzt. Heute berichtet er in Schulklassen von seinen Erlebnissen. Willi Schütte hat es geschafft, einen alten Überwachungsturm zu erhalten und erinnert in einem kleinen Museum an die aberwitzigen Geschichten, die sich zu Zeiten der DDR zwischen den Gemeinden Zicherie in Niedersachsen und Böckwitz in Sachsen-Anhalt abgespielt haben. Und in Rüterberg in Mecklenburg-Vorpommern zeigt der ehemalige Bürgermeister Meinhard Schmechel mit alten Filmaufnahmen, wie das Leben im Dorf war, das so nah an der Grenze lag, dass die DDR kurzerhand die ganze Gemeinde einzäunen ließ. |
3:26:29 Helmut Kohl: Spendenaffäre 1999 / 2000
116.525 Aufrufe 31.10.2017
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Video-Begleittext:
Siegfried Schreier vor 1 Monat Schon damals wurde das brave deutsche Volk verkohlt! Warum blos haben wir Deutschen immer solche Banditen in der Regierung? |
1:17:45 Helmut Kohl - das Interview. Folge 6: Spendenaffäre & Tod von Ehefrau Hannelore (dbate)
64.951 Aufrufe 29.03.2015
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Video-Begleittext:
"Ich musste den Euro durchsetzen, gegen das Gerede zu Italien und Griechenland" - das letzte große TV-Interview von Helmut Kohl. Bis Sonntag, 29. März zeigt dbate.de jeden Tag eine neue Folge des Interviews. Stolz auf den Euro, Abfälliges über Parteifreunde, Bekenntnisse zum Freitod von Ehefrau Hannelore - zum 85. Geburtstag von Helmut Kohl veröffentlichen der NDR und dbate.de große Teile eines viertägigen Interviews von 2003. Vor dem Hintergrund der aktuellen Eurokrise sind vor allem die bislang unveröffentlichten Aussagen des Altkanzlers zur Währungsunion aufschlussreich. Helmut Kohl sprach in dem Interview ausführlich darüber, wie er sich bei der Einführung des Euro über die Warnungen von Wirtschaftswissenschaftlern hinwegsetzte. Wörtlich sagte er: "Ich musste es durchsetzen... Es gab damals ja Gerede, eine Währung, in der Italiener und Griechen dabei sind, kann niemals eine ordentliche Währung werden." Und: "Eine Volksabstimmung über die Einführung des Euro hätten wir verloren." Das Interview wurde von den Autoren Stephan Lamby und Michael Rutz an vier Tagen im Frühjahr und Herbst 2003 in Kohls Privathaus in Ludwigshafen-Oggersheim geführt. Die beiden befragten den Altkanzler als unabhängige Journalisten, nicht als Ghostwriter. Einige Passagen des Interviews wurden damals bereits in der NDR/ARD-Dokumentation "Helmut Kohl - ein deutscher Kanzler" gezeigt, der überwiegende Teil des Interviews ist jedoch bislang nie veröffentlicht worden. Sehr abfällig äußerte sich Helmut Kohl vor allem über die Parteifreunde, von denen er sich während der CDU-Parteispendenaffäre schlecht behandelt fühlte. Norbert Blüm? "Der Mann ist mir völlig egal. Deswegen will ich überhaupt nicht seinen Namen in den Mund nehmen." Richard von Weizsäcker? "Mir fällt nichts mehr zu ihm ein. Überhaupt nichts". Und Rita Süßmuth? "Alles, was sie wurde, wurde sie durch mich. Es gab immer wegen ihr Krach." Das ungewöhnlich umfangreiche Fernseh-Interview war jedoch weit mehr als eine Abrechnung. Helmut Kohl erzählte in bis dahin nicht bekannter Offenheit von seinem privaten und politischen Leben und berichtete dabei auch wenig bekannte Details zu seinem Aufstieg. Immer wieder hätten etwa Personen aus dem eigenen politischen Lager versucht, seine Wahl zum Bundeskanzler zu verhindern. Im Jahr 1979 sollte Helmut Kohl sogar weggelobt werden: "Franz Josef Strauß hat sich auf den Weg gemacht, um meine Kandidatur zu verhindern... Dann gab es eine ganz massive, kaum an die Öffentlichkeit geratene Welle der Unterstützung von wichtigen Leuten, ich solle Bundespräsident werden." Zu diesen "wichtigen Leuten" gehörte, laut Kohl, auch der Verleger Axel Cässar Springer. Doch Helmut Kohl hielt an seinem Ziel, Bundeskanzler zu werden, eisern fest. Nach Kohls Darstellung haben kurz vor dem Regierungswechsel 1982 einflussreiche Kreise erneut versucht, seine Wahl zum Bundeskanzler zu verhindern: "Eine Reihe wesentlicher Repräsentanten des Bundesverbands der Deutschen Industrie traf sich mit einigen aus der FDP und waren sich einig, dass es eine Koalition von CDU/CSU und FDP geben müsse - aber nicht mit mir, weil ich zwar wirtschaftsfreundlich, aber nicht industriefreundlich sei." Der Kandidat seiner Gegner war, laut Kohl, der damalige CDU-Schatzmeister Walter Leiser Kiep. Ausführlich hat sich Helmut Kohl in dem Fernseh-Gespräch auch über den Freitod seiner Ehefrau Hannelore im Jahr 2001 geäußert. So sei ihm die Absicht seiner Frau, sich das Leben zu nehmen, bewusst gewesen: "Nicht der konkrete Moment. Aber wir haben ja darüber geredet. Dass sie darüber nachdachte, das wusste ich." |
1:15:14 Schäuble - Macht und Ohnmacht (komplette Doku)
237.101 Aufrufe 24.08.2015
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Video-Begleittext:
Der komplette Film exklusiv auf dbate.de. Monate voller Dramatik: Wolfgang Schäuble rast durch Europa und verhandelt wegen Griechenland. Kann er die Regierung in Athen zu Reformen drängen? Nimmt er einen Grexit in Kauf oder treibt er ihn womöglich an? Was ist seine Motivation? Auf Schäubles zahllosen Reisen dabei: seine engsten Mitarbeiter und Bodyguards - und der Dokumentarfilmer Stephan Lamby mit seinem Kameramann im Auftrag des SWR. Der komplette Film. Verabredet war das Projekt bereits vor der jüngsten Griechenlandkrise. Die Dokumentation "Schäuble - Macht und Ohnmacht" gibt einzigartige Einblicke in Schäubles Verhandlungsführung und zeigt die Härte eines Politikerlebens mitten im Geschehen. Sie läuft am 24. August 2015 um 21.30 Uhr im Ersten. Insgesamt sechs Monate lang - vom Tag der Vereidigung von Ministerpräsident Tsipras bis in die Schlussphase der derzeitigen Verhandlungen - hat das ARD-Team den Finanzminister exklusiv begleitet und war bei internen Besprechungen mit Schäubles Mitarbeitern in Berlin dabei: bei Treffen der Eurogruppe in Brüssel und Luxemburg, auch bei Gesprächen mit Investmentbankern in New York. Das ARD-Team konnte aus der Nähe erleben, wie sich Wolfgang Schäubles Haltung zur neuen griechischen Regierung entwickelte - wie sich Hoffnung und Enttäuschung abwechselten. Auch zu Schäubles griechischem Amtskollegen Yanis Varoufakis stand Stephan Lamby in engem Kontakt und konnte in Washington DC und Athen ausführliche Interviews mit ihm führen. Die Dokumentation "Schäuble - Macht und Ohnmacht" zeigt den deutschen Spitzenpolitiker mehrfach aus der Nähe. Im Film geht es in großer Offenheit auch um frühere Höhe- und Tiefpunkte in Schäubles Leben: um den deutsch-deutschen Einigungsvertrag von 1990, um das Attentat, das ihn in den Rollstuhl zwang. Aber auch zum Bruch mit Helmut Kohl im Zuge der Spendenaffäre von 2000 gibt es neue Einzelheiten. Die „SWR/ARD-Dokumentation „Schäuble – Macht und Ohnmacht“ zeigt das Erste am 24. August um 21.30 Uhr. |
47:57 Richard von Weizsäcker über Helmut Kohl und die CDU (dbate-Interview)
34.277 Aufrufe 16.03.2015
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Video-Begleittext:
Richard von Weizsäcker und Helmut Kohl - eine gespannte Beziehung. Das komplette Interview. Den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler trennten zehn Lebensjahre, ein Zaun zwischen ihren Amtssitzen in Bonn - und sehr unterschiedliche Auffassungen zur Macht. Sie lernten sich in den 60er Jahren kennen und stiegen gemeinsam in der CDU auf. Erst in Rheinland Pfalz, später in der Bundespolitik. Während Helmut Kohl viele Jahre lang als Provinzpolitiker belächelt wurde, galt von Weizsäcker als weltmännisch und wurde Liebling der Medien. Das wurmte Kohl und schmeichelte von Weizsäcker. Doch Kohl konnte sich trösten: Er hatte die Macht, von Weizsäcker nur die Macht des Wortes. Richard von Weizsäcker wurde am 15. April 1920 in Stuttgart geboren. Er trat 1954 in die CDU ein. Ohne die Begegnung mit dem ehrgeizigen CDU-Parteipolitiker Helmut Kohl (Jahrgang 1930) wäre die Karriere von Weizsäckers vermutlich anders verlaufen. Der Jüngere hat den Aufstieg des Älteren über Jahrzehnte gefördert. 1968 wurde von Weizsäcker von Helmut Kohl zum ersten Mal als CDU-Kandidat bei der Wahl des Bundespräsidenten vorgeschlagen, 1974 erneut. 1981 wurde Richard von Weizsäcker zunächst Regierender Bürgermeister von Berlin, 1984 schließlich Bundespräsident - und bleib es bis 1994. Helmut Kohl war wenige Jahre zuvor, 1982, Bundeskanzler geworden und blieb 16 Jahre lang im Amt. Beide prägten in diesen Jahren Politik und Gesicht der Bundesrepublik. Doch immer wieder kam es zu Konflikten zwischen den beiden Parteifreunden: Während der Flick-Spendenaffäre 1984, auch in der Zeit der Wiedervereinigung 1990. Aber Richard von Weizsäcker war auch voller Respekt vor Kohls Leistungen als Kanzler nach dem Mauerfall und insbesondere bei der Einführung des Euro. Der Bruch kam 1999/2000. Als Richard von Weizsäcker während der CDU-Spendenaffäre - wie andere Parteifreunde - auf Distanz zu Helmut Kohl ging, wurden die Spannungen zwischen Altkanzler und Altbundespräsident öffentlich deutlich. Helmut Kohl warf Richard von Weizsäcker "Undankbarkeit" vor, von Weizsäcker konterte in dem hier gezeigten Interview mit der Bemerkung "Parteien haben Interessen" und empfahl, in der Politik "nicht so viel herumzufahren mit der Vokabel Dankbarkeit". Zum Tode von Richard von Weizsäcker zeigt dbate.de das Interview exklusiv in voller Länge. Das Gespräch mit dem Altbundespräsidenten führten Stephan Lamby und Michael Rutz im Jahr 2003 als Teil der NDR/ARD-Dokumentation "Helmut Kohl - ein deutscher Kanzler". Richard von Weizsäcker spricht darin offen über den gemeinsamen Lebensweg mit Helmut Kohl, über ihre Konkurrenz und über Sternstunden jüngerer deutscher Geschichte. |
1:28:54 Eschede - Zug 884
786.305 Aufrufe 03.06.2013
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Video-Begleittext:
Eschede - Zug 884 ist ein deutscher Dokumentarfilm mit einzelnen Spielszenen zum ICE-Unglück von Eschede am 3. Juni 1998. © ARD/NDR @ARD/NDR: Das Video wird nach Aufforderung sofort entfernt, Nachricht genügt! |
43:45 Der Mann ohne Gesicht, Teil 1 - Markus Wolfs steiler Aufstieg (Doku 2-Teiler, 1998)
379.643 Aufrufe 15.12.2016
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Kommentar:
ich ich vor 3 Monaten Dieser Mann hatte einen Job - und diesen Job hat er gemacht. Nach meiner persönlichen Ansicht hat er diesen Job sogar sehr gut gemacht. Dieser Kommentar kommt "von der anderen Seite" = aus dem Westen und von jemandem, der damit beschäftigt war, zu verhindern, dass Herr Wolf seinen Job machen konnte. Eines steht jedenfalls fest: Er hat uns Probleme gemacht - reichlich ! Wir wären sehr froh gewesen, wenn er auf "unserer Seite" gearbeitet hätte. |
43:15 Der Mann ohne Gesicht, Teil 2 - Markus Wolfs langer Abschied (Doku 2-Teiler, 1998)
217.961 Aufrufe 17.12.2016
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Video-Begleittext:
Deutsche Fernsehgeschichte Zweiter und letzter Teil der hochspannenden Dokumentation über das Leben und Wirken des Stasi-Chefs. |
43:28 Franz Josef Strauß gegen Helmut Kohl (Komplett)
162.386 Aufrufe 04.10.2015
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Video-Begleittext:
Über die Kämpfe von Strauß gegen Kohl, vor allem während der Bundestagswahl 1976 und 1980. |
44:42 Strauß gegen Wehner - Rivalen der Geschichte
1.312.327 Aufrufe 09.04.2016
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Kommentar:
Stefan Vico vor 1 Jahr damals stand die SPD noch für das Volk, heute wie die CDU nur noch für Lobbyisten |
41:20 Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke (1967)
66.066 Aufrufe 01.11.2014
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Video-Begleittext.
Sendung "Zu Protokoll" vom 3. Dezember 1967. Über diesen Kanal: Dieser Kanal bildet einen meiner drei Youtube-Kanäle und hat hauptsächlich die historischen, von Günter Gaus geführten Interviews ("Zur Person", "Zu Protokoll"), Straßeninterviews meiner Auslandsaufenthalte in (bisher) Algerien und Mauretanien sowie das eine oder andere soziale Projekt (meist aus meiner Studienzeit in Münster) zum Inhalt. Inspiriert durch die vielen Gaus-Gespräche habe ich mit Kommilitonen 2016 begonnen, Zeitzeugen in Video- und Audiointerviews zu befragen. Damit lässt sich weder Geld verdienen noch können Millionen von Klicks generiert werden, aber wir hielten und halten es für jetzige und spätere Generationen für bedeutend, auf diesem Wege etwas "von früher" zu erfahren und zu konservieren. Daher freuen wir uns, wenn diese studentische Initiative, das Projekt: MEMORIA, mit ein wenig Aufmerksamkeit bedacht wird: https://www.youtube.com/channel/UCJp5... |
14:11 Rudi Dutschke - Ein Portrait 4/4
5.676 Aufrufe 29.12.2010
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Video-Begleittext:
Dutschkes Lebensgeschichte mit zahlreichen Dokumentaraufnahmen und Interviews mit Weggefährten. U.a. mit Gretchen Dutschke, Otto Schily und Wolf Biermann |
13:13 Die Schlacht im Hürtgenwald | Zweiter Weltkrieg | Doku | WDR
606.100 Aufrufe 06.02.2020
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Video-Begleittext:
WDR Im Frühjahr 2020 jährt sich zum 75. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Schlacht im Hürtgenwald war eine der letzten Schlachten vor Kriegsende (ausführliche Doku unter https://www1.wdr.de/mediathek/video-d...). Im Herbst und Winter 1944/45 kamen in der Nordeifel geschätzt 25.000 bis 30.000 US-amerikanische und deutsche Soldaten ums Leben, unzählige wurden verwundet. Der Hürtgenwald, zwischen Aachen, Düren und Monschau gelegen, wurde für die dort kämpfenden Soldaten zum "Wald des Grauens". Auch heute noch trifft man auf Spuren der Schlacht, auf Bunkerruinen, Munitionsreste, Stellungsgräben und Spuren von Panzerketten. Eine verwundete Landschaft, die von einem bisher kaum bekannten Kapitel des Zweiten Weltkriegs erzählt. Ein Film von Carsten Günther. |
3:26:05 Herbert Wehner - Die unerzählte Geschichte (Komplett)
52.939 Aufrufe 08.06.2017
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Kommentar:
Friddsch vor 3 Jahren Diese Art des Dokuschauspiels mag ich persönlich nicht, aber war trotzdem informativ. |
8: 51 Spanische Grippe vor 100 Jahren fordert Millionen Tote | Doku | Schwaben & Altbayern | Pandemie
134.506 Aufruf 16.12.2018
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Video-Begleittext:
Anfang 2020 beherrscht der Corona-Virus (Covid 19) die Medien weltweit. Das Wort Pandemie macht die Runde. Eine Kontinente-übergreifende Epidemie durch Viren ist nicht ohne Beispiel: Vor gut 100 Jahren war es die Spanische Grippe, die weltweit Schrecken - und Tod verbreitete. Diese Dokumentation begibt sich auf Spurensuche. Sie war wohl die schlimmste Seuche des 20. Jahrhunderts: die Spanische Grippe. Bis zu 50 Millionen Tote soll sie gefordert haben. Ihr Höhepunkt liegt gerade Mal 100 Jahre zurück. Und doch sind kaum Erinnerungen geblieben an die verheerende Krankheit. Autor: Peter Solfrank. Bayrischer Rundfunk |
44:15 Wie der Teufel den Buchdruck erfand
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Video-Begleittext:
Sendung des MDR vom 31.10.2016 aus der Reihe "Rätsel, Mythen und Legenden" |
41:24 DOKU Terra X - 59 - Der Bernsteinwald - Geheimnisse des Baltischen Meeres
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Videobegleittext vom 02.09.2019
Am 19.04.2013 veröffentlicht Nach dem Überfall deutscher Truppen auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 sorgte in den sowjetischen Kinos ein Filmepos für Furore: Sergej Eisensteins "Alexander Newskij". Über 30 Minuten lang lässt Eisenstein darin ein russisches Heer gegen Tausende Ritter des Deutschen Ordens kämpfen und glanzvoll siegen. Die historische Schlacht soll am 5. April 1242 auf dem zugefrorenen Peipussee stattgefunden haben. Kann es wirklich so gewesen sein? Frühe Ordens-Chroniken berichten allenfalls über ein kleines Scharmützel. Zwei Mitglieder des Deutschen Ordens begeben sich auf eine gefährliche Inspektionsreise entlang der baltischen Küste. Ihr Hochmeister beauftragte sie im Dezember 1441 damit, die Burgen im fernen Livland zu inspizieren. Aber sie erhielten auch einen Geheimauftrag: Sie sollten herausfinden, was es mit dem geheimnisvollen König Alexander auf sich hatte, der angeblich 200 Jahre zuvor eine große Schlacht gegen den Kreuzritterorden gewonnen und somit dessen weiterer Ausbreitung einen Riegel vorgeschoben hatte. Der Zuschauer folgt den beiden Kreuzrittern auf ihrer Reise, die damals tatsächlich stattgefunden hat, und erfährt interessante Dinge über die Burgen und Städte, die sie besuchten. Kleine Spielszenen wechseln mit der Ansicht von Burgen und Städten, der Schilderung von Sagen oder der Beschreibung des Bernsteins, der an den Küsten angeschwemmt wurde und von dessen Verkauf sich der Orden hauptsächlich finanzierte. |
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43:29 Feste Heimat: Wie lebte es sich auf einer Burg? | Ganze Folge Terra X
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Video-Begleittext:
Burgen sind das architektonische Erfolgsmodell des Mittelalters. Im 12. und 13. Jahrhundert erlebte Mitteleuropa einen Bauboom, weit über 10.000 Burgen entstanden. Bis heute hat das Zeitalter der Burgen Spuren in unserer Kultur und Sprache hinterlassen. |
10:05 Die Geschichte des deutschen Staates seit 1867 - staatliche und territoriale Entwicklung
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Didaktikvideo zur staatlichen und territorialen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland seit 1867. |
6:17 Wo liegt Preußen? | Karambolage | ARTE
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Hajo Kruse lehrt uns den Unterschied zwischen Preußen und Deutschland. Autor: Hajo Kruse Regie: Sana Schönle |
5:29 Auf der Transitstrecke nach West-Berlin | Karambolage | ARTE
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Maija-Lene Rettig ist in Westdeutschland geboren. Während der deutschen Teilung fuhr sie regelmäßig nach Westberlin, quer durch die DDR. Sie erzählt uns von der „Transitstrecke“, die man nehmen musste um von Westdeutschland nach Berlin zu fahren. Autorin und Regie: Maija-Lene Rettig Regie: Christine Gensheimer & Timo Katz |
58:50 Drei Pioniere – Die Konzertveranstalter Rau, Jahnke und Lieberberg | Rockpalast
164.012 Aufrufe 02.02.2020
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Drei Pioniere – Die Konzertveranstalter Rau, Jahnke und Lieberberg | Rockpalast „Es gibt kaum einen aufregenderen Beruf als den des Konzertveranstalters“ sagt Karsten Jahnke gleich zu Anfang dieser Rockpalast-Dokumentation. Er und seine beiden Kollegen Fritz Rau und Rock-am-Ring-Gründer Marek Lieberberg, haben mit ihrer Arbeit und ihrem Gespür die Konzert- und Festivalkultur in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Regisseur Elmar Sommer hat Interviews mit allen drei Protagonisten geführt und dabei einige Anekdoten aus der Rock-Geschichte zutage gefördert. In den Archiven stieß er auf fast vergessene Aufnahmen - darunter auch ein junger Marek Lieberberg, wie er sich selbst als Sänger versucht. |
8:55 erster Weltkrieg: Das Märchen von der deutschen Schuld
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22:26 Mit offenen Karten: Ursachen des 1. Weltkrieg (1914-18)
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Die Kriegsschuldfrage lässt sich nicht ohne eine komplexe Betrachtung des Ursachengefüges beantworten. |
23:19 Radioaktive Belastung in Bayern
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01.03.2017
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5:05 Deutsche Bank - Vorstandssprecher Alfred Herrhausen
2.559 Aufrufe 06.12.2013
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Kurzportrait des Deutsche Bank-Vorstandssprechers Alfred Herrhausen (1930-1989) |
43:01 Attentat auf Alfred Herrhausen - "Wir wissen definitiv wer die Täter waren"
28.412 Aufrufe
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Video-Begleittext:
Rekonstruktion einer Spurenverwischung. Ein Radio-Feature. Deutschlandfunk. Sendung vom 11.11.2014. |
43:01 Attentat auf Alfred Herrhausen - "Wir wissen definitiv wer die Täter waren"
28.412 Aufrufe 13.04.2018
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Kommentare:
Andre Meinert vor 11 Monaten Das Radio Feature stammt aus dem Jahre 1997 , nicht von 2014 wie es hier kolportiert wird ! MaXXimum vor 5 Monaten
Hätte Herrhausen nicht die Entschuldung vorgehabt wäre er heute noch am leben Eins steht fest,die RAF hatte damit aber auch gar nichts zu tun und diente nur zur Vertuschung Der tiefe Staat lässt grüßen |
3:43 Deutsche Bank - Vorstandssprecher Hermann J. Abs
1.130 Aufrufe 06.12.2013
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Kurzportrait des Deutsche Bank-Vorstandssprechers Hermann J. Abs (1901-1994) |
43:29 Die Eroberung Germaniens | SWR Die Römer im Südwesten
271.379 Aufrufe 09.12.2015
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Video-Begleittext:
Wie konnten die Römer in Sandalen ein Weltreich erobern? Wie entbehrungsreich und gefährlich war ein Gladiatorenleben? Wie schmeckte das Essen bei den Römern und wie lebte es sich in einer römischen Provinzstadt? Antworten auf diese Fragen findet "Odysso"-Moderatorin Lena Ganschow auf einer Reise in die römische Vergangenheit des SWR-Sendegebiets. |
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Es ist nicht die Intension der Redaktion, dass diese Informationen zu Rebellion oder zur Revolution anstiften sollen und können, da es bessere Methoden gibt, nachhaltige Veränderungen im Kleinen wie im Grossen zu bewirken. Inhalte und Teile dieser Webseite und jede Verlinkung können und sollen als ein kleines Kunstwerk rein dokumentarischer ARTikulation betrachtet werden, als einer der zahllosen Beiträge zum Gesamtkunstwerk der Menschheit, quasi als ein kleines, bescheidenes I-Tüfelchen zum immateriellen und materiellen Welt-Kulturerbe. Alles darf weiter verbreitet werden, muss jedoch mit diesem einzig-ARTigen Prädikat verbreitet werden: Unsere Welt ist ein verwirrendes Schauspiel vieler Egoisten und selbstdarstellerischen Narzisten geworden, ein Panoptikum menschlicher Eitelkeiten. Unsere Beiträge sind ausschließlich zu betrachten als reines Kabarett, Kleinkunst, Hofnarretei, Comedian, Satire, Scharlatanerie, Clownerie, Slapstick, Fantasie & Persiflage unter der Flagge der Freien Kunst, absolut wert- und inhaltsfrei, einfach gedankenschwer wie auch gedankenlos, höflich und frech, nützlich und unnützlich, hilfreich, verstörend harmonisierend, aufklärerisch, hilfreich, notwendig aber auch vollkommen überflüssig Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt, sondern in jedem Fall rein zufällig. Die Redaktion wünscht dir viel Freude beim Stöbern, Klicken und Studieren. Die Welt ist ein Schauspiel geworden. Kunst ist Kultur. Alles Leben ist Kunst und Kultur. Es lebe die kreative und künstlereische Freiheit in Wort und Bild. Auch die Initiatoren dieser Webseite beanspruchen vollumfänglich und ausnahmslos die uneingeschränkte künstlerische Freiheit in Wort und des Bild. Vielen Dank für das Interesse und das Verständnis. Ist die Narrenzunft eine wichtige, ernst zu nehmende und weit verbreitete Berufsgruppe?
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Als Narr oder als Tor (davon hergeleitet töricht als Eigenschaft) wurde im Mittelalter jene Person genannt, die als Spaßmacher für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig gekleidet war. Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und ignorant verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen.
Außer Gebrauch gekommen ist die allgemeine Bedeutung eines „Narren“, der „närrische“, verdrehte, einfältige Dinge tut, halb mutwillig, halb wahnsinnig. Der Ausdruck wurde verunglimpfend gebraucht; allenfalls die Bezeichnung „Närrchen“, für ein Kind oder einen Jugendlichen, drückte gemischte Sympathie aus. (Wikipedia am 28.08.2019) |
Der Hofnarr
früher ein hoch angesehener Berufsstand: die intelligentesten und weisesten Berater der Könige und Kaiser (getarnt, als Narren), die es verstanden, Kaiser und Volk zu lenken. Heute degradiert als Claquere der Macht. Sitzen sie heute in den Gremien, haben selbst den Vorsitz, um die Macht zu unterstützen für Rom und deren Stadthalter in der ganzen Welt? Ein Claqueur (frz. claquer ‚klatschen‘) bezeichnet eine Person, die bei einem Theaterstück oder einer anderen öffentlichen Aufführung bezahlten Applaus liefert. Zweck des Claqueurs ist es, das Publikum zum Applaudieren zu bewegen. Die Gesamtheit der Claqueure in einem Theater wird „die Claque“ genannt. (deutsches wikipedia am 13.11.2019) Immer schön die Ruhe bewahren:
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Glauben wir die Lügenmärchen vom Weihnachtsmann, vom Osterhasen und dem Christkind oder zu XMas? Mythen als Tatsachen?
Wissen wir nicht alle, dass das alles nicht stimmt? Warum machen wir dann trotzdem mit bei diesem Spiel? Und ist es nicht im gesamten Leben so, dass wir mit kleinen Geschenken abgespeist werden und am Ende alle nur die Rute und hohle Versprechungen ernten für unser Stillschweigen und für unser Mitspielen? Was ist aus den Rentenzusagen bzw. Rentenversprechen geworden? Wo ist all das gemeinsam erwirtschaftete Vermögen des sog. Staates hin verschwunden? Sind wir alle sinnbildlich 'in den Sack' gesteckt worden? Wer hat da geschlafen, wer hat da nicht aufgepasst? Wie lange noch? Und was kommt danach? Wussten Sie, dass der rote Nicolaus mit weissem Bart von Coca Cola erfunden wurde? Und dass die Nicolaiten aus Babylon stammen und alles andere als kinderfreundlich waren.
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Bildquelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bild-1287228-1470110.html
DAVID CHALMERS: BIN ICH MEIN GEHIRN
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Who’s Greta’s Ancestor?
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Müssen wir wissen, wie der Staat "seine" Bürger sieht und behandelt?
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Total übertrieben, was die da bringen - oder nicht?
So etwas sagt man und tut man doch nicht! Oder? Was darf ein Hofnarr? Gibt es Grenzen des hofnärrischen Anstands, der Moral oder der Vernunft? Wer will die Grenzen heute noch festsetzen? Ist Film, Theater etc. Kunst? Leben wir in einem Film oder schon in der Realität? Wenn wir eine Meinung haben, haben wir diese auch als feste Überzeugung und können wir exakt beweisen, dass unsere Meinung stimmt? Welche Worte dürfen gewählt werden, um der Wahrheit in der Realität näher zu kommen, um Tiefschlafende wenigstens für einen kurzen Moment aus der Hypnose ihrer Angst vor Veränderung aus ihren illusionären Träumen zu wecken? Wer sind heutzutage die Narren, wer sind die Könige, wer ist das Volk? Wer ist reich, wer ist arm, was ist reich, was ist arm? Wer ist klug, wer ist weise? Früher hatte der Hofnarr eine Narrenkappe und weitere Narrenattribute, damit er geschützt war. Wie schützen sich Narren heute? ISt es nicht die beste Tarnung, sich unsichtbar in die Menge zu mischen, bis die Menge von den Narren nicht mehr zu unterscheiden ist? Warum benötigen Politiker Immunität? Wem nützt das letzten Endes? Warum zeigt sich erst vor Gericht, wer am längeren Hebel sitzt? |
Wie viele Menschen sind eingeweiht? Und wie viele haben keine Ahnung, was mit ihrem Guten Namen für Missbrauch und Schindluder getrieben wird?
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Ist die Rockmusik durch und durch finster,
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Ist doch alles gut so, aber ehrlich, wen macht das sinnlose Gelaber dieses Hofnarren noch satt?
Welche Rolle spielen die Jesuiten und der erste jesuitische Papst? An welchen Gott glaubt die katholische Kirche?
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VATICAN'S PROJECT LUCIFER
Was besagt der Text, den der Sänger in latein singt? Wer sagt dazu Amen? "Seine Flamme dämmert seinen eigenen Sohn Ich sage dir O Lucifer, der keine Einstellung kennt Christus ist dein Sohn, der von den Toten zurückkam und warf sein Licht auf die menschliche Rasse und lebt und regiert für immer und ewig. " PAPST FRANZISKUS SAGT: LUZIFER IST GOTT. Veröffentlicht auf 11. Juli 2018 Papst Franziskus und der Vatikan haben ihrem Gott, den sie die ganze Zeit anbeteten, die Welt vorgestellt, Luzifer. Laut Papst Franziskus und der katholischen Kirche ist der Morgenstern der Schöpfer der Welt und der Vater Christi. Er hat der Menschheit "Licht" gebracht. Diese Erklärung ist beispiellos und sollte Anlass zur Sorge für die Welt. Quelle: http://mystorybook.over-blog.com/2018/07/papst-franziskus-sagt-luzifer-ist-gott.html |
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Der deutsche Barde Reinhard Mey besingt das Volkssprichwort in seinem Lied
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Welche Priester tun so etwas?
Kirche und Freimaurerlogen Seite an Seite? |