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17,29 Lola Astanova - Gershwin's Rhapsody in Blue with the All-Star Orchestra (2016 Emmy® Award)
1.022.314 Aufrufe 19.02.2016
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LOLA ASTANOVA
GET MUSIC & EVERYTHING LOLA: https://linktr.ee/LolaAstanova / This film originally aired on @PBS and received @The Emmy Awards / Rhapsody in Blue written by George Gershwin and performed by @LOLA ASTANOVA with @All-Star Orchestra conducted by Gerard Schwarz. Produced by: Lola Astanova and Misha Levintas |
8:53 Oliver Nelson Septet - Stolen Moments
2.056.966 Aufrufe 10.11.2013
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Kommentar:
Jphn Brown vor 8 Monaten How to forget the coronavirus problem - listen to this every day. Brilliant. |
7:08 Autumn Leaves - Chet Baker & Paul Desmond Together
4.515.978 Aufrufe 26.12.2008
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Video-Begleittext: A song performed by Chet Baker (trumpet), Paul Desmond (alto sax), bob James (Keyboards), Ron Carter (contrabass), Steve Gadd (drums). Direction and editing: Bruno Barrios Cabrejos
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1:09:28 25 Jahre Jazzkeller Frankfurt - Film von Volker Kriegel (1978)
12.763 Aufrufe 03.09.2015
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Video-Begleittext:
Reinhard Knieper "25 Jahre Jazzkeller - Ein Frankfurter Jubiläum" Eine Dokumentarfilm-Montage von Volker Kriegel Erstausstrahlung am 24.01.1978 in der Reihe "Jazz im ZDF" Musik: Hartwig Bartz, Peter Baumeister, Thoms Bettermann, Gerhard Bitter, Thomas Cremer, Bob Degen, Jochen Flinner, Evert Fratermann, Joki Freund, Klaus Göbel, Dieter v. Götze, Fritz Hartschuh, Ralf Hübner, Herbert Joos, Al Kohn, Hans Koller, Volker Kriegel, Günther Kronberg, Günter Lenz, Rolf Lüttgens, Albert Mangelsdorff, Emil Mangelsdorff, Gustl Meyer, Nippy Noya, Dieter Petereit, Heinz Sauer, Hans Peter Ströer. |
6:36 Volker Kriegels Mild Maniac Orchestra, 1977 Frankfurt/M Römerberg.avi23.841 Aufrufe 13.06.2012
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Viudeo-Begleittext:
Ausschnitt aus dem ZDF-Dokumentarfilm "25 Jahre Jazzkeller Frankfurt" (1977) von Volker Kriegel, hier mit dem Mild Maniac Orchestra auf dem Frankurter Römerberg. |
5:03 Paula Cole - Autumn Leaves
8.994.206 Aufrufe 09.03.201
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Kommentar:
mediamanny53 vor 4 Jahren When I hear this touching song, I'm transported to her side, her warmth and I am once again a happy man. |
4:00 Janis Joplin - Summertime
38.317.440
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Kommentar:
Zbyszek Sadowski vor 7 Monaten never heard equally moving version. led me, rock loving teen, to Gershwin. Kommentar:
Michael Aloexander vor 10 monaten I saw Janis in 1969...she died in 1970...my daughter was killed in a car accident in 1971...this song helped me grieve...I thank you Janis...I miss you both Kommentar:
Nick Peiti vor 5 Monaten: I was 13 when I heard this for first time, but I knew it was Janis’s tribute to classic black southern blues song Kommentar:
peachjeol vor 8 Monaten: My dad named me Janis after her, I'm happy to have her beautiful name. She is an amazing artist and her songs will last forever ♡ |
3:00 Vitaly Makukin The Entertainer (Scott Joplin). Nice Guitar Festival Oct. 2016 1902 Movie Style
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4:40 Tico Tico - Brass Band Berlin
1:53 Ann-Margret - "Bill Bailey" Screen Test 1961
4.315.306 Aufrufe 27.09.2011hier klicken.
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Kommentar:
Jennifer Wills vor 2 Wochen This was before women augmented themselves. She was, and still is a real beauty. kommentar:
Korn1holio vor 5 Monaten When 1961 screen test is more entertaining than 90% of music videos today. |
58:14 The Best of Gershwin
1.637.706 Aufrufe 09.01.2014
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Video-Begleittext eines ARTE-Beitrags Gershwin, der Meitserkomponist, Doku:
George Gershwin brachte die soziale Realität in die amerikanischen Konzerthäuser. Der Komponist brach im frühen 20. Jahrhundert mit den Codes der klassischen Musik und war ein Mann der Widersprüche: Schüchtern und prahlerisch zugleich, ein an der Klassik orientierter "Jazzman" oder ein klassischer Komponist des Jazz und Blues? Mit nur 38 Jahren starb Gershwin 1937 an Krebs. George Gershwin ist die Verkörperung des amerikanischen Traums. Im Juli 1925 erschien Gershwin erstmals auf der Titelseite des „Time Magazine“ – und erhielt im dazugehörigen Porträt die schmeichelnde Auszeichnung als „bedeutendster lebendender Komponist der USA“. Der Einwanderersohn mit russisch-jüdischen Wurzeln, der früh die Schule schmiss und dann mit Talent und Disziplin zu Ruhm und Reichtum kam, hatte es vollbracht. Seine Musik berührte das Publikum mehr als die Kritiker: Die avantgardistische „Rhapsody in Blue“ wurde weltberühmt. Musiker aus Europa und Amerika inspirieren sich bis heute an seinen Melodien. Gershwin gehörte auch zu den ersten Broadway-Komponisten, die Ausflüge in die Klassikwelt nicht scheuten und diese mit Klängen aus Jazz und Blues aufmischten. Stücke wie „Rhapsody in Blue“, „Concerto in F“ und „Ein Amerikaner in Paris“ brachen mit den strengen Genrecodes und brachten die soziale Realität in die amerikanischen Konzertsäle. „Porgy & Bess“ war die erste Folk-Oper der Welt und inszenierte erstmals das Leben von Afroamerikanern mit ausschließlich schwarzen Darstellern. Gershwin starb 1937 mit nur 38 Jahren an einem Gehirntumor. Er blieb bis zuletzt ein Mann der Widersprüche: schüchtern und großmäulig zugleich, Einwanderer und amerikanische Symbolfigur, vom Publikum verehrt und von Kollegen verachtet – ein „Jazzman“ in der Klassikwelt und ein klassischer Komponist auf der Suche nach den Wurzeln von Jazz und Blues. Und so ist auch seine Musik: nicht klassifizierbar, multikulturell, aber immer wieder faszinierend. Porträt von Jean-Frédéric Thibault (F 2018, 52 Min) aus einer Dokumentation von Arte. Video-Begleittext: George Gershwin (/ˈɡɜːrʃ.wɪn/; born Jacob Bruskin Gershowitz, September 26, 1898 – July 11, 1937) was an American composer and pianist[1][2] whose compositions spanned both popular and classical genres. Among his best-known works are the orchestral compositions Rhapsody in Blue (1924) and An American in Paris (1928), the songs Swanee (1919) and Fascinating Rhythm (1924), the jazz standard I Got Rhythm (1930), and the opera Porgy and Bess (1935) which spawned the hit Summertime. Gershwin studied piano under Charles Hambitzer and composition with Rubin Goldmark, Henry Cowell, and Joseph Brody. He began his career as a song plugger but soon started composing Broadway theater works with his brother Ira Gershwin and Buddy DeSylva. He moved to Paris intending to study with Nadia Boulanger, but she refused him; he subsequently composed An American in Paris. He then returned to New York City and wrote Porgy and Bess with Ira and DuBose Heyward. It was initially a commercial failure but came to be considered one of the most important American operas of the twentieth century and an American cultural classic. Gershwin moved to Hollywood and composed numerous film scores until his death in 1937 from a malignant brain tumor.[3] His compositions have been adapted for use in films and television, and several became jazz standards recorded and covered in many variations. Tracklist: Prelúdios para piano 1. Prelúdio Nº 1 2. Prelúdio Nº 2 3. Prelúdio Nº 3 18 peças para piano 4. The man I love 5. Swanee 6. Nobody but you 7. I´ll build a stairway 8. Do it again 9. Fascinating rhythm 10. Oh, Lady be good 11. Somebody loves me 12. Sweet and low down 13. Clap yo'hands 14. Do do do 15. My one and only 16. 's wonderful 17. Strike up the band 18. Who cares 19. That certain feelin 20. Liza 21. I go rhythm Da ópera (Porgy and Bess) 22. Abertura 23. It ain't necessarily so |
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4:53 Tommy Emmanuel and Friends - Playing Whispering
5:49 All That Jazz - The Opening
1.793.547 Aufrufe 25.08.2014
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3:03 Nat King Cole - Route 66
403.846 Aufrufe 19.04.2010
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Was man wissen muss und was jeder höhere Beamte weiss -
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